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Sanftmut- der Mut, dich auf die Sanftheit einzulassen

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Sanftheit - eine Blüte öffnet sich. Sanft, langsam, Blatt für Blatt


Gestattest Du Dir, sanft mit Dir selber zu sein?

Als ich heute morgen von meinem Wecker geweckt wurde, habe ich diesen sofort ausgeschaltet.

Heute ist mein letzter Urlaubstag. Nach 12 Tagen am Meer und auf Erkundungstour zu unzähligen prähistorischen Hünen- und Steingräbern in der Heide und einer anschließenden ayurvedischen Herbstkur bin ich ab morgen wieder offiziell für meine Mandanten und Kundinnen im Büro erreichbar.

Normalerweise nutze ich jedoch den letzten Urlaubstag, um bereits die Post und E-Mails zu sichten und zu bearbeiten. So auch der Plan für heute…

Als mein Wecker jedoch sanft (!) zu brummen begann, fühlte ich mich total angespannt und gestresst. Heute bereits wieder in den “leichten” Officemodus zu springen, allein der Gedanke schien mich unter Druck zu setzen.


Sanftmut - ich spürte ganz klar, ich darf jetzt ganz sanft mit mir selber sein.

Den Mut zu haben, sanft zu sein, gerade auch mit mir selber. Das ist für mich ein überaus wirkmächtiger Powerkey.

Und so beschloss ich, diesen Tag - und diesen Blogartikel, der Sanftheit zu widmen.


Sanftheit zu praktizieren.

Sanftheit zu erforschen.

Mich ganz bewusst auf sie einzulassen.

Mutig. Offen. Berührbar.


Meine Lieblingsübung mit Sofortwirkung, um den Druck, die Anspannung zu lösen. Die gestauten Energien wieder in den Flow zu kriegen:


🌹 Folge deinem Atem durch deinen Körper hin zu der Stelle, die sich so eng, so unter Druck anfühlt.

🌹 Atme hinein... sanft, liebevoll...

🌹 Lass deinen Atem diese Stelle von innen küssen...

🌹 Und dann lausche, spüre...

🌹 Fühle, wie sich die Spannung ganz langsam, sachte, Schicht um Schicht löst.

🌹 So wie sich eine Blüte sanft, Blatt für Blatt öffnet.


Da ich mich in meiner Ayurvedakur Herbst.Zeit.Los.Lassen noch in den Aufbautagen befinde, war es klar, dass zum weiteren Start in den Tag auch noch eine Ahbyanga-Ölmassage auf dem Programm stehen musste.


Versammle also die Weisheit ganz dicht in
deinen Knochen.
Ehre das Feuer in deinem Bauch.
Verneige dich vor deinem heiligen Körper.
Lausche seiner Stimme.
Erinnere dich an die Sprache, die du von
Geburt an kennst.
Erinnere dich daran, wie der Körper alles weiß.


~ Jeanette Leblanche


Kerzen, Musik, Räucherstäbchen, Blumen ins Bad. Biosesamöl erwärmt und gute 30 Minuten nur für mich. Was für ein Segen.

Es wird soviel über Selbstliebe und Achtsamkeit geschrieben und gesprochen. In dieser wundervollen Ganzkörper-Selbstmassage ist das so sehr spürbar. Ein Geschenk, auch, um das Yin wieder zu stärken.

Gleichzeitig wird der Ahbyanga eine ausleitende Wirkung der Stoffwechselprodukte, die sich stressbedingt in unserem Körper ablagern, zugesprochen.


Und so habe ich mir gestattet, sanft und gleichzeitig kraftvoll in meinen Tag zu starten.

Meinen letzten Urlaubstag relaxed zu geniessen.

Den Spaghettigedanken für heute keinen Raum zu geben.

Dafür hin zu spüren.

Wie fühlt sich diese Sanftheit gerade an? Woher kommt sie gerade? Was macht sie mit mir?

Ich habe den Mut und bin sanft mit mir,

Und ich fühle - was ist es, das ich gerade wirklich wirklich brauche?

Die Magie der Sanftheit beginnt zu wirken.


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